Alfred Hitchcock, der berühmte britische Filmregisseur, hat mit The Lodger: A Story of the London Fog einen seiner bekanntesten Filme geschaffen. Der Film, der 1926 erschien, erzählt die Geschichte eines mysteriösen Fremden, der in London ankommt und in einem kleinen Haus wohnt. In dem Film wird die Angst vor dem Unbekannten und der Anonymität der Stadt London thematisiert.
Der Film ist bekannt für seine bedrückende Atmosphäre und seine symbolischen Bilder. Es wird deutlich gemacht, dass das Leben in der Stadt London ein anonymes und labyrinthisches Labyrinth sein kann, in dem man sich leicht verirren kann. Hitchcock verwendet auch Visualisierungen von Londoner Szenerien, um die Atmosphäre der Stadt zu vermitteln, und die Kamera bewegt sich durch die Straßen, um dem Zuschauer das Gefühl zu vermitteln, dass er sich in einer unbekannten Welt befindet.
Der Film wurde weltweit als einer der besten Filme Hitchcock’s aller Zeiten betrachtet und gilt heute als ein Meisterwerk des Suspense-Genres. Es ist ein Film, der uns daran erinnert, dass die Angst vor dem Unbekannten ein zentrales Thema in Hitchcock’s Arbeit ist und dass er uns dazu ermutigt, uns dieser Angst zu stellen und uns nicht vor ihr zu verstecken.